Pharma

Angebot Kurzbeschreibung
Erkennung von Kopf- und Halskarzinomen Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um Biomarker, die eine klinische Diagnose ermöglichen. Durch die Bestimmung der eukaryotischen Initiationsfaktoren lässt sich eine Überlebensprognose für Betroffene von Kopf und Nacken Plattenepithelkarzinomen ableiten.
Erkennung von Blasenkrebs Mit den neuartigen Biomarkern der vorliegenden Erfindung lässt sich eine klinische Diagnose, sowie die Verlaufsbestimmung von Harnblasenkrebs ableiten. Durch die Biomarker zeigen sich Unterschiede zwischen betroffenen Patienten und gesunden Individuen.
C9-Biomarker zur Infektionsdiagnostik Vorliegend haben Mitarbeiter der OVGU herausgefunden, dass mit Hilfe des Biomarkers C9 identifiziert werden kann, ob bei dem untersuchten Gewebe eine periprothetische Gelenkinfektion vorliegt. Der Biomarker erlaubt ebenfalls die Separation von septischen und aspeptischen Gewebe.
Biomarker zur Belastungsbestimmung Der vorliegende Biomarker dient der Bestimmung körperlicher Belastung. Die Konzentration des Biomarkers wird ex vivo bestimmt und mit einem Referenzwert, der die Konzentration des Biomarkers vor der Belastung abbildet, abgeglichen. Bei einer Abweichung zwischen den beiden Werten kann eine Aussage über den Belastungszustand getroffen werden.
Pre-inkubation von T-Zellen Die vorgestellte Methode dient der Behandlung eines Transplantats vor der Implantation in den Empfänger, um Symptome oder Störungen im Zusammenhang mit der Graft-versus-Host-Krankheit zu reduzieren. Das Transplantat wird ex vivo mit aktivierten Protein C behandelt, wodurch sich die Aktivierung der T-Zellen reduziert.

Letzte Änderung: 17.01.2022 - Ansprechpartner: Gerald Böhm